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Oliver Knapp
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## translation metadata # Based-On-Revision: 18524 # Last-Translator: jens@kubieziel.de, peter@palfrader.org #include "head.wmi" TITLE="Tor: Mithelfen" CHARSET="UTF-8" <div class="main-column"> <!-- PUT CONTENT AFTER THIS TAG --> <h2>Einige Dinge, die jeder tun kann</h2> <ol> <li>Bitte überlege dir, einen <a href="<page docs/tor-doc-relay>">Server zu betreiben</a>, damit das Netzwerk weiter wächst.</li> <li>Erzähl es deinen Freunden! Bringe sie dazu, auch Server zu betreiben. Bringe sie dazu, auch versteckte Services zu betreiben. Bringe sie dazu, es wieder ihren Freunden zu erzählen.</li> <li>Wenn du die Ziele von Tor magst, bitte nimm dir einen Moment Zeit, um für das <a href="<page donate>">Projekt zu spenden</a>. Wir sind auch auf der Suche nach weiteren Sponsoren — wenn du Firmen, NGOs oder andere Organisationen kennst, die Anonymität, Privatsphäre und die Sicherheit der Kommunikation schätzen, dann lass sie von uns wissen.</li> <li>Wir suchen nach weiteren <a href="<page torusers>">guten Beispielen für Nutzer von Tor oder von Anwendungsfällen</a>. Falls du Tor für ein bestimmtes Szenario verwendest und uns davon erzählen möchtest, freuen wir uns, darüber zu hören.</li> </ol> <a id="Usability"></a> <h2><a class="anchor" href="#Usability">unterstützende Anwendungen</a></h2> <ol> <li>Wir brauchen gute Methoden, um DNS-Abfragen abzufangen, damit diese nicht an einen lokalen Beobachter dringen, während wir versuchen, anonym zu bleiben. (Dies passiert, weil die Anwendung selbst DNS-Anfragen stellt, anstatt diese über Tor zu leiten.). <ul> <li>Wir müssen <a href="https://wiki.torproject.org/noreply/TheOnionRouter/TSocksPatches">all unsere Patches für tsocks</a> einspielen und einen Fork betreuen. Wir würden diesen auch auf unserem Server mit anbieten, wenn du möchtest.</li> <li>Wir sollten das Programm dsocks von Dug Song patchen, so dass es das Kommando <code>mapaddress</code> von der Controllerschnittstelle nutzt. Somit verschwenden wir nicht einen gesamten Round-trip innerhalb von Tor, um die Auflösung vor der Verbindung zu machen.</li> <li>Wir müssen unser <kbd>torify</kbd>-Skript so umgestalten, dass es erkennt, welches tsocks oder dsocks installiert ist und dieses dann richtig aufruft. Das bedeutet wahrscheinlich, dass deren Schnittstellen vereinheitlicht werden müssen und führt wahrscheinlich dazu, dass Code zwischen beiden geteilt werden muss oder dass eines komplett nicht mehr benutzt wird.</li> </ul></li> <li>Leute, die einen Server betreiben, teilen uns immer wieder mit, dass sie <var>BandwidthRate</var> in Abhängigkeit von der Uhrzeit setzen wollen. Anstatt das direkt in Tor zu implementieren, sollten wir lieber ein kleines Skript haben, das über die <a href="<page gui/index>">Torschnittstelle</a> spricht und ein <code>setconf</code> macht, um die Änderungen herbeizuführen. Natürlich würde es durch Cron ausgeführt oder es schläft eine bestimmte Zeit und macht dann die Änderungen. Kann das jemand für uns schreiben und wir packen das dann nach <a href="<svnsandbox>contrib/">contrib</a>? Das wäre eine gute Möglichkeit für den <a href="<page gui/index>">Tor GUI Wettbewerb</a>.</li> <li>Wir haben eine Vielzahl von Wegen, um das <a href="https://wiki.torproject.org/noreply/TheOnionRouter/TorFAQ#ChooseEntryExit">Tornetzwerk in einem bestimmten Land zu verlassen</a>. Aber all diese Wege brauchen den Namen eines speziellen Torservers. Es wäre schön, wenn man nur ein Land angeben muss und automatisch wird ein Server ausgewählt. Der beste Weg ist wahrscheinlich, Blossoms Verzeichnis herunterzuladen und einen lokalen Blossomclient laufen zu lassen, der die Verzeichnisse sicher lädt, die <code>.country.blossom</code>-Hostnamen mitschneidet und dann das richtige tut.</li> <li>Wenn wir gerade bei Geolocation sind, wäre es schön, wenn jemand eine Karte anfertigt, die die Standorte der Torserver anzeigt. Bonuspunkte gibt es, wenn es sich bei Änderungen am Netzwerk auf den neuesten Stand bringt. Der leichteste Weg, um dies zu erreichen, wäre alle Daten zu Google zu schicken und diese machen dann die Karte für uns. Wie sehr beeinflusst dies die Privatsphäre und haben wir noch andere gute Optionen?</li> <li>Tor bietet anonyme Verbindungen. Wenn du jedoch verschiedene Pseudonyme haben möchtest (z.B. rufst du desöfteren zwei Webseiten auf und wenn das jemand weiß, kann er auf dich schliessen.), unterstützen wir das nicht sehr gut. Wir sollten einen guten Ansatz und eine Schnittstelle zur Handhabung von pseudonymen Profilen finden. Schaue dir den <a href="http://archives.seul.org/or/talk/Dec-2004/msg00086.html">Beitrag </a> und den <a href="http://archives.seul.org/or/talk/Jan-2005/msg00007.html">Followup</a> für mehr Details an.</li> </ol> <a id="Documentation"></a> <h2><a class="anchor" href="#Documentation">Dokumentation</a></h2> <ol> <li>Bitte hilf Matt Edman mit der Dokumentation und HOWTOs für seinen <a href="http://vidalia-project.net/">Vidalia</a>.</li> <li>Kommentiere und dokumentiere unsere <a href="https://wiki.torproject.org/wiki/TheOnionRouter/TorifyHOWTO">Liste von Programmen, die durch Tor geroutet werden können</a>.</li> <li>Wir brauchen bessere Dokumentation für Programme, die dynamisch in Verbindungen eingreifen und diese durch Tor schicken. Für Linux und Windows scheinen tsocks (Linux), dsocks (BSD), und freecap gute Kandidaten.</li> <li>Wir haben eine riesige Liste <a href="<page support>">potentiell nützlicher Programme, die eine Schnittstelle zu Tor haben</a>. Welche sind in welchen Situationen gut? Bitte hilf uns, diese zu testen und dokumentiere die Ergebnisse.</li> <li>Hilf, die Webseite und die Dokumentation in andere Sprachen zu übersetzen. Schaue dir die <a href="<page translation>">Richtlinien zur Übersetzung</a> an, wenn du gern helfen möchtest. Wir brauchen auch Leute, um die Seiten in Arabisch oder Farsi zu übersetzen. Einen Überblick gibt es bei der <a href="<page translation-status>">Statusseite der Übersetzungen</a>.</li> </ol> <a id="Coding"></a> <p>Die untenstehenden Angaben wurden in der Originalsprache belassen. Da diese sich ausschließlich auf englischsprachige Bewerber beziehen.</p> <a id="Summer"></a> <a id="Projects"></a> <h2><a class="anchor" href="#Projects">Good Coding Projects</a></h2> <p> Here is a list of ideas that were proposed for the <a href="<page gsoc>">Google Summer of Code 2008</a> but have not been put into practice. Some of the <a href="<svnsandbox>doc/spec/proposals/">current proposals</a> might also be short on developers. If you think you can help out, <a href="<page contact>"> let us know!</a> </p> <ol> <li> <b>Tor Node Scanner improvements</b> <br /> Similar to the SoaT exit scanner (or perhaps even during exit scanning), statistics can be gathered about the reliability of nodes. Nodes that fail too high a percentage of their circuits should not be given Guard status. Perhaps they should have their reported bandwidth penalized by some ratio as well, or just get marked as Invalid. In addition, nodes that exhibit a very low average stream capacity but advertise a very high node bandwidth can also be marked as Invalid. Much of this statistics gathering is already done, it just needs to be transformed into something that can be reported to the Directory Authorities to blacklist/penalize nodes in such a way that clients will listen. <br /> In addition, these same statistics can be gathered about the traffic through a node. Events can be added to the <a href="https://svn.torproject.org/svn/torctl/trunk/doc/howto.txt">Tor Control Protocol</a> to report if a circuit extend attempt through the node succeeds or fails, and passive statistics can be gathered on both bandwidth and reliability of other nodes via a node-based monitor using these events. Such a scanner would also report information on oddly-behaving nodes to the Directory Authorities, but a communication channel for this currently does not exist and would need to be developed as well. </li> <li> <b>Help track the overall Tor Network status</b> <br /> It would be great to set up an automated system for tracking network health over time, graphing it, etc. Part of this project would involve inventing better metrics for assessing network health and growth. Is the average uptime of the network increasing? How many relays are qualifying for Guard status this month compared to last month? What's the turnover in terms of new relays showing up and relays shutting off? Periodically people collect brief snapshots, but where it gets really interesting is when we start tracking data points over time. <br /> Data could be collected from the "Tor Node Scanner" item above, from the server descriptors that each relay publishes, and from other sources. Results over time could be integrated into one of the <a href="https://torstatus.blutmagie.de/">Tor Status</a> web pages, or be kept separate. Speaking of the Tor Status pages, take a look at Roger's <a href="http://archives.seul.org/or/talk/Jan-2008/msg00300.html">Tor Status wish list</a>. </li> <li> <b>Better Debian/Ubuntu Packaging for Tor+Vidalia</b> <br /> Vidalia currently doesn't play nicely on Debian and Ubuntu with the default Tor packages. The current Tor packages automatically start Tor as a daemon running as the debian-tor user and (sensibly) do not have a <a href="<svnsandbox>doc/spec/control-spec.txt">ControlPort</a> defined in the default torrc. Consequently, Vidalia will try to start its own Tor process since it could not connect to the existing Tor, and Vidalia's Tor process will then exit with an error message the user likely doesn't understand since Tor cannot bind its listening ports — they're already in use by the original Tor daemon. <br /> The current solution involves either telling the user to stop the existing Tor daemon and let Vidalia start its own Tor process, or explaining to the user how to set a control port and password in their torrc. A better solution on Debian would be to use Tor's ControlSocket, which allows Vidalia to talk to Tor via a Unix domain socket, and could possibly be enabled by default in Tor's Debian packages. Vidalia can then authenticate to Tor using filesystem-based (cookie) authentication if the user running Vidalia is also in the debian-tor group. <br /> This project will first involve adding support for Tor's ControlSocket to Vidalia. The student will then develop and test Debian and Ubuntu packages for Vidalia that conform to Debian's packaging standards and make sure they work well with the existing Tor packages. We can also set up an apt repository to host the new Vidalia packages. <br /> The next challenge would be to find an intuitive usable way for Vidalia to be able to change Tor's configuration (torrc) even though it is located in <code>/etc/tor/torrc</code> and thus immutable. The best idea we've come up with so far is to feed Tor a new configuration via the ControlSocket when Vidalia starts, but that's bad because Tor starts each boot with a different configuration than the user wants. The second best idea we've come up with is for Vidalia to write out a temporary torrc file and ask the user to manually move it to <code>/etc/tor/torrc</code>, but that's bad because users shouldn't have to mess with files directly. <br /> A person undertaking this project should have prior knowledge of Debian package management and some C++ development experience. Previous experience with Qt is helpful, but not required. </li> <li> <b>Improving Tor's ability to resist censorship</b> <br /> The Tor 0.2.0.x series makes <a href="<svnsandbox>doc/design-paper/blocking.html">significant improvements</a> in resisting national and organizational censorship. But Tor still needs better mechanisms for some parts of its anti-censorship design. For example, current Tors can only listen on a single address/port combination at a time. There's <a href="<svnsandbox>doc/spec/proposals/118-multiple-orports.txt">a proposal to address this limitation</a> and allow clients to connect to any given Tor on multiple addresses and ports, but it needs more work. Another anti-censorship project (far more difficult) is to try to make Tor more scanning-resistant. Right now, an adversary can identify <a href="<svnsandbox>doc/spec/proposals/125-bridges.txt">Tor bridges</a> just by trying to connect to them, following the Tor protocol, and seeing if they respond. To solve this, bridges could <a href="<svnsandbox>doc/design-paper/blocking.html#tth_sEc9.3">act like webservers</a> (HTTP or HTTPS) when contacted by port-scanning tools, and not act like bridges until the user provides a bridge-specific key. <br /> This project involves a lot of research and design. One of the big challenges will be identifying and crafting approaches that can still resist an adversary even after the adversary knows the design, and then trading off censorship resistance with usability and robustness. </li> <li> <b>Tor/Polipo/Vidalia Auto-Update Framework</b> <br /> We're in need of a good authenticated-update framework. Vidalia already has the ability to notice when the user is running an outdated or unrecommended version of Tor, using signed statements inside the Tor directory information. Currently, Vidalia simply pops up a little message box that lets the user know they should manually upgrade. The goal of this project would be to extend Vidalia with the ability to also fetch and install the updated Tor software for the user. We should do the fetches via Tor when possible, but also fall back to direct fetches in a smart way. Time permitting, we would also like to be able to update other applications included in the bundled installers, such as Polipo and Vidalia itself. <br /> To complete this project, the student will first need to first investigate the existing auto-update frameworks (e.g., Sparkle on OS X) to evaluate their strengths, weaknesses, security properties, and ability to be integrated into Vidalia. If none are found to be suitable, the student will design their own auto-update framework, document the design, and then discuss the design with other developers to assess any security issues. The student will then implement their framework (or integrate an existing one) and test it. <br /> A person undertaking this project should have good C++ development experience. Previous experience with Qt is helpful, but not required. One should also have a good understanding of common security practices, such as package signature verification. Good writing ability is also important for this project, since a vital step of the project will be producing a design document to review and discuss with others prior to implementation. </li> <li> <b>An Improved and More Usable Network Map in Vidalia</b> <br /> One of Vidalia's existing features is a network map that shows the user the approximate geographic location of relays in the Tor network and plots the paths the user's traffic takes as it is tunneled through the Tor network. The map is currently not very interactive and has rather poor graphics. Instead, we would like to leverage KDE's Marble widget that gives us a better quality map and enables improved interactivity, such as allowing the user to click on individual relays or circuits to display additional information. We might also consider adding the ability for users to click on a particular relay or a country containing one or more Tor exit relays and say, "I want my connections to foo.com to exit from here." <br /> This project will first involve getting familiar with Vidalia and the Marble widget's API. One will then integrate the widget into Vidalia and customize Marble to be better suited for our application, such as making circuits clickable, storing cached map data in Vidalia's own data directory, and customizing some of the widget's dialogs. <br /> A person undertaking this project should have good C++ development experience. Previous experience with Qt and CMake is helpful, but not required. </li> <li> <b>Tor Controller Status Event Interface</b> <br /> There are a number of status changes inside Tor of which the user may need to be informed. For example, if the user is trying to set up his Tor as a relay and Tor decides that its ports are not reachable from outside the user's network, we should alert the user. Currently, all the user gets is a couple log messages in Vidalia's 'message log' window, which they likely never see since they don't receive a notification that something has gone wrong. Even if the user does actually look at the message log, most of the messages make little sense to the novice user. <br /> Tor has the ability to inform Vidalia of many such status changes, and we recently implemented support for a couple of these events. Still, there are many more status events the user should be informed of and we need a better UI for actually displaying them to the user. <br /> The goal of this project then is to design and implement a UI for displaying Tor status events to the user. For example, we might put a little badge on Vidalia's tray icon that alerts the user to new status events they should look at. Double-clicking the icon could bring up a dialog that summarizes recent status events in simple terms and maybe suggests a remedy for any negative events if they can be corrected by the user. Of course, this is just an example and one is free to suggest another approach. <br /> A person undertaking this project should have good UI design and layout and some C++ development experience. Previous experience with Qt and Qt's Designer will be very helpful, but are not required. Some English writing ability will also be useful, since this project will likely involve writing small amounts of help documentation that should be understandable by non-technical users. Bonus points for some graphic design/Photoshop fu, since we might want/need some shiny new icons too. </li> <li> <b>Improvements on our active browser configuration tester</b> - <a href="https://check.torproject.org/">https://check.torproject.org/</a> <br /> We currently have a functional web page to detect if Tor is working. It has a few places where it falls short. It requires improvements with regard to default languages and functionality. It currently only responds in English. In addition, it is a hack of a perl script that should have never seen the light of day. It should probably be rewritten in python with multi-lingual support in mind. It currently uses the <a href="http://exitlist.torproject.org/">Tor DNS exit list</a> and should continue to do so in the future. It currently result in certain false positives and these should be discovered, documented, and fixed where possible. Anyone working on this project should be interested in DNS, basic perl or preferably python programming skills, and will have to interact minimally with Tor to test their code. <br /> If you want to make the project more exciting and involve more design and coding, take a look at <a href="<svnsandbox>doc/spec/proposals/131-verify-tor-usage.txt">proposal 131-verify-tor-usage.txt</a>. </li> <li> <b>Improvements on our DNS Exit List service</b> - <a href="http://exitlist.torproject.org/">http://exitlist.torproject.org/</a> <br /> The <a href="http://p56soo2ibjkx23xo.onion/">exitlist software</a> is written by our fabulous anonymous contributer Tup. It's a DNS server written in Haskell that supports part of our <a href="https://<svnsandbox>doc/contrib/torel-design.txt">exitlist design document</a>. Currently, it is functional and it is used by check.torproject.org and other users. The issues that are outstanding are mostly aesthetic. This wonderful service could use a much better website using the common Tor theme. It would be best served with better documentation for common services that use an RBL. It could use more publicity. A person working on this project should be interested in DNS, basic RBL configuration for popular services, and writing documentation. The person would require minimal Tor interaction — testing their own documentation at the very least. Furthermore, it would be useful if they were interested in Haskell and wanted to implement more of the torel-design.txt suggestions. </li> <li> <b>Testing integration of Tor with web browsers for our end users</b> <br /> The Tor project currently lacks a solid test suite to ensure that a user has a properly and safely configured web browser. It should test for as many known issues as possible. It should attempt to decloak the user in any way possible. Two current webpages that track these kinds of issues are run by Greg Fleischer and HD Moore. Greg keeps a nice <a href="http://pseudo-flaw.net/tor/torbutton/">list of issues along with their proof of concept code, bug issues, etc</a>. HD Moore runs the <a href="http://metasploit.com/research/projects/decloak/">metasploit decloak website</a>. A person interested in defending Tor could start by collecting as many workable and known methods for decloaking a Tor user. (<a href="https://torcheck.xenobite.eu/">This page</a> may be helpful as a start.) One should be familiar with the common pitfalls but possibly have new methods in mind for implementing decloaking issues. The website should ensure that it tells a user what their problem is. It should help them to fix the problem or direct them to the proper support channels. The person should also be closely familiar with using Tor and how to prevent Tor information leakage. </li> <li> <b>Libevent and Tor integration improvements</b> <br /> Tor should make better use of the more recent features of Niels Provos's <a href="http://monkey.org/~provos/libevent/">Libevent</a> library. Tor already uses Libevent for its low-level asynchronous IO calls, and could also use Libevent's increasingly good implementations of network buffers and of HTTP. This wouldn't be simply a matter of replacing Tor's internal calls with calls to Libevent: instead, we'll need to refactor Tor to use Libevent calls that do not follow the same models as Tor's existing backends. Also, we'll need to add missing functionality to Libevent as needed — most difficult likely will be adding OpenSSL support on top of Libevent's buffer abstraction. Also tricky will be adding rate-limiting to Libevent. </li> <li> <b>Tuneup Tor!</b> <br /> Right now, Tor relays measure and report their own bandwidth, and Tor clients choose which relays to use in part based on that bandwidth. This approach is vulnerable to <a href="http://freehaven.net/anonbib/#bauer:wpes2007">attacks where relays lie about their bandwidth</a>; to address this, Tor currently caps the maximum bandwidth it's willing to believe any relay provides. This is a limited fix, and a waste of bandwidth capacity to boot. Instead, Tor should possibly measure bandwidth in a more distributed way, perhaps as described in the <a href="http://freehaven.net/anonbib/author.html#snader08">"A Tune-up for Tor"</a> paper by Snader and Borisov. One could use current testing code to double-check this paper's findings and verify the extent to which they dovetail with Tor as deployed in the wild, and determine good ways to incorporate them into their suggestions Tor network without adding too much communications overhead between relays and directory authorities. </li> <!-- <li> <b>Improving the Tor QA process: Continuous Integration for Windows builds</b> <br /> It would be useful to have automated build processes for Windows and probably other platforms. The purpose of having a continuous integration build environment is to ensure that Windows isn't left behind for any of the software projects used in the Tor project or its accompanying.<br /> Buildbot may be a good choice for this as it appears to support all of the platforms Tor does. See the <a href="http://en.wikipedia.org/wiki/BuildBot">wikipedia entry for buildbot</a>.<br /> There may be better options and the person undertaking this task should evaluate other options. Any person working on this automatic build process should have experience or be willing to learn how to build all of the respective Tor related code bases from scratch. Furthermore, the person should have some experience building software in Windows environments as this is the target audience we want to ensure we do not leave behind. It would require close work with the Tor source code but probably only in the form of building, not authoring.<br /> Additionally, we need to automate our performance testing for all platforms. We've got buildbot (except on Windows — as noted above) to automate our regular integration and compile testing already, but we need to get our network simulation tests (as built in torflow) updated for more recent versions of Tor, and designed to launch a test network either on a single machine, or across several, so we can test changes in performance on machines in different roles automatically. </li> --> <li> <b>Improve our unit testing process</b> <br /> Tor needs to be far more tested. This is a multi-part effort. To start with, our unit test coverage should rise substantially, especially in the areas outside the utility functions. This will require significant refactoring of some parts of Tor, in order to dissociate as much logic as possible from globals. <br /> Additionally, we need to automate our performance testing. We've got buildbot to automate our regular integration and compile testing already (though we need somebody to set it up on Windows), but we need to get our network simulation tests (as built in TorFlow: see the "Tor Node Scanner improvements" item) updated for more recent versions of Tor, and designed to launch a test network either on a single machine, or across several, so we can test changes in performance on machines in different roles automatically. </li> <li> <b>Help revive an independent Tor client implementation</b> <br /> Reanimate one of the approaches to implement a Tor client in Java, e.g. the <a href="http://onioncoffee.sourceforge.net/">OnionCoffee project</a>, and make it run on <a href="http://code.google.com/android/">Android</a>. The first step would be to port the existing code and execute it in an Android environment. Next, the code should be updated to support the newer Tor protocol versions like the <a href="<svnsandbox>doc/spec/dir-spec.txt">v3 directory protocol</a>. Further, support for requesting or even providing Tor hidden services would be neat, but not required. <br /> A perspective developer should be able to understand and write new Java code, including a Java cryptography API. Being able to read C code would be helpful, too. One should be willing to read the existing documentation, implement code based on it, and refine the documentation when things are underdocumented. This project is mostly about coding and to a small degree about design. </li> <li> <b>Bring moniTor to life</b> <br /> Implement a <a href="http://www.ss64.com/bash/top.html">top-like</a> management tool for Tor relays. The purpose of such a tool would be to monitor a local Tor relay via its control port and include useful system information of the underlying machine. When running this tool, it would dynamically update its content like top does for Linux processes. <a href="http://archives.seul.org/or/dev/Jan-2008/msg00005.html">This or-dev post</a> might be a good first read. <br /> A person interested in this should be familiar with or willing to learn about administering a Tor relay and configuring it via its control port. As an initial prototype is written in Python, some knowledge about writing Python code would be helpful, too. This project is one part about identifying requirements to such a tool and designing its interface, and one part lots of coding. </li> <li> <b>Torbutton improvements</b> <br /> Torbutton has a number of improvements that can be made in the post-1.2 timeframe. Most of these are documented as feature requests in the <a href="https://bugs.torproject.org/flyspray/index.php?tasks=all&project=5">Torbutton flyspray section</a>. Good examples include: stripping off node.exit on http headers, more fine-grained control over formfill blocking, improved referrer spoofing based on the domain of the site (a-la <a href="https://addons.mozilla.org/en-US/firefox/addon/953">refcontrol extension</a>), tighter integration with Vidalia for reporting Tor status, a New Identity button with Tor integration and multiple identity management, and anything else you might think of. <br /> This work would be independent coding in Javascript and the fun world of <a href="http://www.mozilla.org/keymaster/gatekeeper/there.is.only.xul">XUL</a>, with not too much involvement in the Tor internals. </li> <li> <b>Porting Polipo to Windows</b> <br /> Help port <a href="http://www.pps.jussieu.fr/~jch/software/polipo/">Polipo</a> to Windows. Example topics to tackle include: 1) handle spaces in path names and understand the filesystem namespace — that is, where application data, personal data, and program data typically reside in various versions of Windows. 2) the ability to handle ipv6 communications. 3) the ability to asynchronously query name servers, find the system nameservers, and manage netbios and dns queries. 4) use native regex capabilities of Windows, rather than using 3rd party GNU regex libraries. 5) manage events and buffers natively (i.e. in Unix-like OSes, Polipo defaults to 25% of ram, in Windows it's whatever the config specifies). 6) some sort of GUI config and reporting tool, bonus if it has a systray icon with right clickable menu options. Double bonus if it's cross-platform compatible. </li> <li> <b>Make our diagrams beautiful and automated</b> <br /> We need a way to generate the website diagrams (for example, the "How Tor Works" pictures on the <a href="<page overview>">overview page</a> from source, so we can translate them as UTF-8 text rather than edit them by hand with Gimp. We might want to integrate this as an wml file so translations are easy and images are generated in multiple languages whenever we build the website. </li> <li> <b>Improve the LiveCD offerings for the Tor community</b> <br /> How can we make the <a href="http://anonymityanywhere.com/incognito/">Incognito LiveCD</a> easier to maintain, improve, and document? </li> <li> <b>Rework and extend Blossom</b> <br /> Rework and extend Blossom (a tool for monitoring and selecting appropriate Tor circuits based upon exit node requirements specified by the user) to gather data in a self-contained way, with parameters easily configurable by the user. Blossom is presently implemented as a single Python script that interfaces with Tor using the Controller interface and depends upon metadata about Tor nodes obtained via external processes, such as a webpage indicating status of the nodes plus publically available data from DNS, whois, etc. This project has two parts: (1) Determine which additional metadata may be useful and rework Blossom so that it cleanly obtains the metadata on its own rather than depend upon external scripts (this may, for example, involve additional threads or inter-process communication), and (2) develop a means by which the user can easily configure Blossom, starting with a configuration file and possibly working up to a web configuration engine. Knowledge of Tor and Python are important; knowledge of TCP, interprocess communication, and Perl will also be helpful. An interest in network neutrality is important as well, since the principles of evaluating and understanding internet inconsistency are at the core of the Blossom effort. </li> <li> <b>Improve Blossom: Allow users to qualitatively describe exit nodes they desire</b> <br /> Develop and implement a means of affording Blossom users the ability to qualitatively describe the exit node that they want. The Internet is an inconsistent place: some Tor exit nodes see the world differently than others. As presently implemented, Blossom (a tool for monitoring and selecting appropriate Tor circuits based upon exit node requirements specified by the user) lacks a sufficiently rich language to describe how the different vantage points are different. For example, some exit nodes may have an upstream network that filters certain kinds of traffic or certain websites. Other exit nodes may provide access to special content as a result of their location, perhaps as a result of discrimination on the part of the content providers themselves. This project has two parts: (1) develop a language for describing characteristics of networks in which exit nodes reside, and (2) incorporate this language into Blossom so that users can select Tor paths based upon the description. Knowledge of Tor and Python are important; knowledge of TCP, interprocess communication, and Perl will also be helpful. An interest in network neutrality is important as well, since the principles of evaluating and understanding internet inconsistency are at the core of the Blossom effort. </li> <li> <b>Bring up new ideas!</b> <br /> Don't like any of these? Look at the <a href="<svnsandbox>doc/roadmap/2008-12-19-roadmap-full.pdf">Tor development roadmap</a> for more ideas. </li> </ol> <a id="OtherCoding"></a> <h2><a class="anchor" href="#Coding">Andere Ideen zu Programmierung und Design</a></h2> <ol> <li>Torserver funktionieren unter Windows XP nicht sehr gut. Wir verwenden auf Windows den standardmäßigen <code>select</code>-Systemaufruf. Dies bereitet gerade auf mittelgroßen Servern <a href="https://wiki.torproject.org/noreply/TheOnionRouter/WindowsBufferProblems">Probleme</a>. Wahrscheinlich sollten wir hier besser Overlapped I/O nutzen. Eine Lösung wäre, <a href="http://www.monkey.org/~provos/libevent/">libevent</a> beizubringen, Overlapped I/O statt <code>select()</code> zu wählen. Tor muss dann an die neue libevent-Schnittstelle angepasst werden. Christian King hat <a href="https://svn.torproject.org/svn/libevent-urz/trunk/">einen guten Anfang</a> gemacht.</li> <li>Wie können wir die <a href="http://anonymityanywhere.com/incognito/">Incognito LiveCD</a> leichter zu warten, verbessern und zu dokumentieren machen?</li> <li>Wir sollten damit anfangen unser <a href="<page documentation>#DesignDoc">gegen Blockierungen geschütztes Design</a> zu implementieren. Dies beinhaltet die Ausarbeitung des Designs, die Modifizierung diverser Teile von Tor, die Arbeit an einer <a href="http://vidalia-project.net/">GUI</a>, die intuitiv ist und die Planung für den Einsatz.</li> <li>Wir brauchen ein flexibles Gerüst, um Ende-zu-Ende Attacken des Netzverkehrs zu simulieren. Viele Forscher haben Simulatoren geschaffen, die ihre Intuition, ob ein Angriff oder Verteidigung funktioniert, unterstützt. Können wir einen Simulator bauen, der offen und gut dokumentiert ist? Dies wird eine Menge neuer Forschung anregen. Schaue auch auf den <a href="#Research">Eintrag unten</a>, um Details zu dieser Aufgabe zu entdecken. Wenn es fertig ist, könntest du helfen, eine Veröffentlichung dazu zu schreiben.</li> <li>Momentan werden die Deskriptoren der versteckten Services nur auf einigen wenigen Verzeichnisservern gespeichert. Dies ist schlecht für die Privatsphäre und die Robustheit. Um mehr Robustheit zu erlangen, sollten wir die privaten Daten aus den Deskriptoren entfernen, um diese auf verschiedenen Plätzen spiegeln zu können. Idealerweise hätten wir gern ein Speicher-/Backupsystem, das verschieden zu den Verzeichnisservern ist. Das erste Problem ist, das wir Format für die versteckten Services schaffen müssen, welches a) ASCII statt binär ist, b) die Liste der Introductionpoints verschlüsselt, solange man nicht die <tt>.onion</tt>-Adresse kennt und c) den Verzeichnissen erlaubt, den Zeitstempel und die Signatur eines Deskriptors zu verifizieren, so dass diese nicht mit falschen überrumpelt werden. Zweitens wird es jedes verteilte Speichersystem tun, solange es authentifizierte Updates erlaubt.</li> <li>Torversionen ab 0.1.1.x unterstützen Cryptohardwarebeschleuniger via OpenSSL. Bisher hat das niemand getestet. Möchte jemand gern eine Karte haben und schauen, ob das funktioniert?</li> <li>Eine Sicherheitsanalyse mit "<a href="http://en.wikipedia.org/wiki/Fuzz_testing">Fuzz</a>" machen. Herausfinden, ob es da draußen gute Bibliotheken dafür gibt. Gewinne Ruhm und Ehre, wenn wir nur wegen dir ein neues Release herausbringen!</li> <li>Tor nutzt TCP für den Transport und TLS für die Verschlüsselung der Verbindungen. Dies ist einfach. Es bedeutet aber auch, dass alle Zellen Verspätungen erfahren, wenn nur ein Paket verworfen wird. Daher können wir nur bedingt TCP-Streams unterstützen. Es gibt eine <a href="https://wiki.torproject.org/noreply/TheOnionRouter/TorFAQ#TransportIPnotTCP">Liste von Gründen</a>, warum wir nicht zu Transport per UDP gewechselt sind. Es wäre schön, wenn diese Liste kürzer werden würde. Wir haben auch eine <a href="<svnsandbox>doc/100-tor-spec-udp.txt">Spezifikation für Tor und UDP</a> — bitte lass uns wissen, wenn damit etwas nicht stimmt.</li> <li>Wir sind nicht weit davon entfernt, Unterstützung für IPv6 bei Exitknoten zu haben. Falls du dich stark um IPv6 kümmerst, ist das wahrscheinlich der Platz, um zu starten.</li> <li>Du magst keinen von den obigen Punkten? Schaue dir die <a href="<svnsandbox>doc/design-paper/roadmap-future.pdf">weiteren Pläne</a> für weitere Ideen an.</li> </ol> <a id="Research"></a> <h2><a class="anchor" href="#Research">Forschung</a></h2> <ol> <li>Die Fingerprintattacken gegen Webseiten machen eine Liste von einigen wenigen populären Webseiten, laden die Inhalte herunter und machen einen Satz von Signaturen für jede Seite. Danach beobachten sie den Verkehr des Torclients. Währenddessen gelangen sie schnell zu einer Vermutung, welche Seite gerade besucht wird. Wie effektiv ist dieser Angriff bezüglich der aktuellen Codebasis von Tor? Beginne danach Verteidigungsmöglichkeiten auszuloten. Wir könnten beispielsweise die Zellgröße von 512 Bytes auf 1024 Bytes anheben und Techniken wie <a href="http://freehaven.net/anonbib/#timing-fc2004">defensives Verwerfen</a> anwenden. Wir könnten auch künstliche Verspätungen einarbeiten. Welchen Einfluss haben diese Massnahmen und wie groß ist der Einfluss auf die Benutzbarkeit?</li> <li>Eine weitere Angriffsmöglichkeit (end-to-end traffic confirmation attack) basiert darauf, dass der Verkehr zwischen Alice und Bob beobachtet wird. Durch den <a href="http://freehaven.net/anonbib/#danezis:pet2004">Vergleich der Signaturen des Netzverkehrs kann man herausfinden, on man denselben Stream verfolgt</a>. Bis jetzt akzeptiert Tor dies als Fakt und nimmt an, dass dies in allen Fällen trivial ist. Ist das wahr? Wieviel Verkehr von welcher Sorte braucht man, um sicher zu sicher, dass es funktioniert? Gibt es Szenarien, die die Attacke ausbremsen? Funktioniert Padding besser als anderes?</li> <li>Eine verwandte Frage: Bringt der Betrieb eines Relays oder eines Brückenservers zusätzlichen Schutz gegen Timingangriffe? Kann ein externer Angreifer individuelle Ströme erkennen, obwohl er nicht in die TLS-Ströme sehen kann? Hat die Höhe des durchgeleiteten Verkehrs Einfluss? Was wäre, wenn der Client anderen Verkehr verlangsamt, um es so aussehen zu lassen, dass er auch weitergeleitet wird? Die selbe Queue könnte auch zur Maskierung der Timings mit Techniken von <a href="http://www.freehaven.net/anonbib/#ShWa-Timing06" >adaptivem Padding</a> genutzt werden, aber ohne zusätzlich Traffic zu erzeugen. Würde das das Timing für externe Angreifer verschleiern? Müssten die Strategien für assymetrische Knoten angepasst werden? Wäre es dort beispielsweise möglich, den Clienttraffic von anderem zu unterscheiden? Oder ist das vielleicht für symmetrische Verbindungen leichter?</li> <li>Wiederhole die <a href="http://www.cl.cam.ac.uk/~sjm217/projects/anon/#torta" >Angriffe von Murdoch und Danezis von der Oakland 05</a> im aktuellen Tor-Netzwerk. Schaue, ob du herausfinden kannst, warum das bei einigen gut und bei anderen schlecht funktioniert. (Meine Theorie ist, dass schnelle Knoten mit Restkapazität dem Angriff besser widerstehen.) Wenn das wahr ist, experimentiere mit <var>RelayBandwidthRate</var> und <var>RelayBandwidthBurst</var>. Dabei betreibst du ein Relay, welches als Client genutzt wird, um den Verkehr des Angreifers weiterzuleiten. Was ist das richtige Verhältnis von <var>RelayBandwidthRate</var> zu aktueller Kapazität? Gibt es überhaupt ein Verhältnis? Wenn wir dabei sind, erhöht eine große Zahl von Relays die Fehlerrate des Angriffs? (Das Tor-Netzwerk ist nun fast zwei Größenordnungen gewachsen, seit die Veröffentlichung geschrieben wurde.) Lies auf jeden Fall auch <a href="http://freehaven.net/anonbib/#clog-the-queue">Don't Clog the Queue</a>.</li> <li>Die Attacke auf die Routingzonen ist der Netzpfad zwischen Alice und dem Eingangsknoten (bzw. zwischen dem Exitknoten und Bob). In der Literatur wird dies als einfache Verbindung auf einem Graph dargestellt. In der Praxis durchquert der Pfad viele autonome Systeme. Es ist nicht ungewöhnlich, dass dasselbe <a href="http://freehaven.net/anonbib/#feamster:wpes2004">autonome System sowohl beim Eingangs- wie auch beim Ausgangspfad erscheint</a>. Um nun herauszufinden, ob ein spezielles Alice-, Eingangs-, Ausgangs-, Bobviereck gefährlich ist, müssten wir die gesamte Routingzone des Internet herunterladen und Operationen darauf ausführen. Gibt es praktische Abschätzungen, die die Arbeit erleichtern können?</li> <li>Andere Fragen in der Forschung, die die geografische Verteilung betreffen, betrachten einen Kompromiss zwischen der Wahl einer effizienten Route und einer zufälligen Route. Wirf einen Blick auf das <a href="http://swiki.cc.gatech.edu:8080/ugResearch/uploads/7/ImprovingTor.pdf">Positionspapier</a> von Stephen Rollyson. Es diskutiert, wie man langsame Leitungen auschalten kann, ohne die Anonymität zu stark einzuschränken. Die Begründungen machen einen guten Eindruck, brauchen aber noch mehr Arbeit.</li> <li>Tor funktioniert nicht sehr gut, wenn Server eine asymmetrische Bandbreite (Kabel oder DSL) haben. Tor hat separate TCP-Verbindungen zwischen jedem Hop. Wenn nun die einkommenden Pakete gut ankommen und die ausgehenden alle verworfen werden, übertragen die die TCP-Pushback-Mechanismen diese Informationen nicht gut hin zu den eingehenden Verbindungen. Eventuell sollte Tor feststellen, wenn eine Menge an ausgehenden Verbindungen verworfen werden und dann die eigehenden Verbindungen selbst herunterregeln? Ich könnte mir ein Schema vorstellen, wo wir ein konservatives Ratelimit suchen und das langsam vergrößern, bis Pakete verworfen werden. Wir brauchen jemanden, der sich gut mit Netzwerken auskennt, um dies zu simulieren und eine Lösung zu finden. Wir müssen die Erosion in der Performance verstehen und das als Motivation für Transport per UDP verstehen.</li> <li>Ein verwandtes Thema ist die Kontrolle bei Netzüberlastung. Ist unser Design ausreichend, um hohe Netzlast auszuhalten? Vielleicht sollten wir mit Fenstern von variabler Größe experimentieren? Das schien im <a href="http://www.psc.edu/networking/projects/hpn-ssh/theory.php">Experiment mit dem SSH-Durchsatz</a> gut zu funktionieren. Wir müssen das messen und verbessern und bei guten Resultaten Tor überholen.</li> <li>Unsere Ziele zum Schutz vor Zensur schließen ein, dass ein Angreifer Tor-Verkehr von <a href="<svnsandbox>doc/design-paper/blocking.html#sec:network-fingerprint">normalem SSL-Verkehr unterscheiden</a> kann. Offensichtlich können wir keine perfekte Steganographie erreichen und dabei benutzbar bleiben. Aber wir möchten gern Angriffen, die nur wenige Pakete betrachten, überwinden. Eine der verbliebenen Angriffe, die wir nicht sehr geprüft haben, ist das Verhältnis von der Größe der Tor-Zellen (512 Byte) zum restlichen Verkehr. Wieviel erkennt man davon, haben die Leerungsmechanismen der Buffer einen Einfluss, könnte Padding helfen?</li> <li>Tor-Verbindungen werden schrittweise aufgebaut, ein Knoten nach dem anderen. Also haben wir theoretisch die Möglichkeit, manche Ströme schon nach dem zweiten Knoten die Tor-Wolke verlassen zu lassen, andere nach dem dritten Knoten, und so weiter. Dies erscheint nett, weil es die Menge der austretenden Ströme, welcher ein bestimmter Server sieht, begrenzt. Wenn wir diesen Strom jedoch sicher haben wollen, dann, laut unserer aktuellen Logik, sollte der kürzeste Pfad mindestens 3 Knoten lang sein. Das heisst, die anderen Ströme wären noch länger. Wir müssen diese Performance/Sicherheitsabwägung untersuchen.</li> <li>Es ist nicht schwer, DoS Angriffe auf Tor-Server oder Tor-Verzeischnisserver erfolgreich durchzuführen. Sind Client-Puzzles die richtige Anwort? Welche anderen praktischen Herangehensweisen gibt es? Bonuspunkte, wenn diese mit dem aktuellen Tor-Protokoll abwärtskompatibel sind.</li> <li>Programme, wie <a href="<page torbutton/index>">Torbutton</a>, versuchen den User-Agent des Browsers zu verstecken, indem sie diesen durch eine gewöhnliche Angabe ersetzen. Dadurch kann ein Angreifer Tor-Nutzer nicht durch einen Blick auf die Nachrichtenköpfe erkennen. Die Software versucht einen, allgemein genutzten Wert zu nehmen. Frage 1: Wie sehr schaden wir uns, wenn wir die Firefox-Version periodisch anpassen? Wenn wir zu oft updaten, kann man es unterscheiden. Machen wir es nicht, findet man Tor-Nutzer heraus, da sie sehr alte Versionen nutzen. Die Antwort hängt wahrscheinlich von den Firefox-Versionen, die es gibt, ab. Frage 2: Die Leute fragen immer wieder, zwischen n verschiedenen User-Agents zu wechseln. Hilft der Ansatz oder macht das keinen Unterschied? Betrachte dabei Cookies und Tor-Nutzer, die periodisch den User-Agent wechseln. Bösartige Webseiten greifen nur bestimmte Browser an. Wie beeinflussen die Antworten auf diese Fragen diese Antwort.</li> <li>Momentan benutzen Tor-Clients eine aufgebaute Verbindungsstrecke für zehn Minuten, nachdem diese aufgebaut wurde. Das Ziel hierfür ist, das Netzwerk nicht mit Nachrichten zum Verbindungsaufbau zu überlasten. Außerdem kann der Austrittsknoten dadurch kein Profil über den Nutzer bilden. Es hat sich herausgestellt, dass zehn Minuten zu lang sind. Insbesondere dann, wenn Verbindungen von verschiedenen Protokollen (IM und HTTP) benutzt werden. Wenn wir die Gesamtzahl an Erweiterungen der Verbindungsstrecke beibehalten, gibt es effizientere/sichere Wege, Streams zu den Verbindungsstrecken zu alloziieren oder präemptiv Strecken aufzubauen? Natürlich muss dieser Punkt damit beginnen, dass erforscht wird, welche Verbindungen die Programme typischerweise benutzen. Damit hast du dann einen realistischen Ansatz, den du optimierst.</li> <li>Wie viele Brückenserver benötigt man, um die Verfügbarkeit zu garantieren? Wir sollten die Abwanderung unseren Brückenservern messen. Wenn es viel davon gibt, gibt es Möglichkeiten, dass die Nutzer länger verbunden bleiben?</li> </ol> <p><a href="<page contact>">Lass uns wissen</a>, wenn du bei einem dieser Punkte Fortschritte gemacht hast.</p> </div><!-- #main --> #include <foot.wmi>